C O M E B A C K


Wir holen Natur zurück! Aber leisten auch noch viel mehr!

Mission

 DAS „VB-PRINZIP“


Zunächst in eigener Sache: Unser Vorsitzender U. vom Bruch hat sich zunächst mit Händen und Füßen dagegen gewehrt, dass seine nur von ihm entwickelten Konzepte und Projekte für einen menschlichen Umgang mit Flüchtlingen - in erster Linie Frauen und Mädchen, die nach schrecklichen Erlebnissen alleine (unbegleitet oder als Waisen) nach Deutschland gekommen sind, hier betreut und geschützt in sicheren Verhältnissen leben können, unter seinem Namen als das VomBruchsche Prinzip adressiert ist. Mädchen und Frauen, die vielleicht Ihre Traumata nach und nach nicht mehr als so bedrückend wahrnehmen - was bei uns erstmal nur eine Hoffnung ist: Wie können Menschen die Grausamkeiten, die Ihnen angetan wurden, jemals vergessen? Aber vielleicht verblassen sie - und schon das würden wir als Erfolg ansehen! Und wenn diese Menschen Gelegenheit hatten, sich zu erholen und - frühestens nach einem Jahr - sich beruflich weiter orientieren wollen - haben wir auch dafür die passenden Hilfestellungen. Wir geben aber auch gerne zu, dass diese unkoventionelle „Heilung“ für den Psychater-Berufsstand eine Horror-Vorstellung sein könnte: WIR können schließlich keine Kassenleistungen abrechnen….


Was also beinhaltet dieses Prinzip? Ein zentraler Punkt ist dieser:

 Unsere gesamten Projekte entstehen und werden betrieben unter dem Aspekt der vorrangigen

Förderung und des Schutzes von Mädchen und Frauen!!!

Wobei der Kern unserer Integrationsmassnahmen darin steckt, jeder geflüchteten Jugendlichen eine „Patin“ zur Seite zu stellen. Mit der sie zusammen wohnt, lebt und arbeitet. Von der sie im täglichen praktischen Tun die deutsche Sprache - eher spielerisch und ohne Druck - erlernt.

Von einer deutschen Patin, die wir - in der gleichen Altersgruppe wie die Geflüchteten - in Kinderheimen oder Waisenhäusern in Deutschland finden werden - oder über die Jugendämter, die für eine solche Entlastung sicher dankbar sein und diese wohl unterstützen werden. Das heisst aber auch, dass auch für diese deutschen Jugendlichen die nachfolgend genannten sicher mehr als positiven Konzept-Bestandteile gelten werden! Das hat vor allem auch die beiden großen deutschen Kirchen überzeugt. Allerdings hätten wir von denen statt der ja freundlichen verbalen lieber praktische Unterstützung bekommen…


Zunächst dient unser Konzept ja dazu, die Folgen des durch das verbrecherische und menschen-verachtende Handeln des international gesuchten Kriegsverbrechers Putin ausgelöste Desaster- hier vorrangig an den ukrainischen Jugendlichen - diesen ein wieder besseres Leben zu ermöglichen.

Zu einem späteren Zeitpunkt - weil einfach zum jetzigen Zeitpunkt noch mehr Aufgaben durch uns nicht zu bewältigen sind - kann man darüber nachdenken, z.B. verwitwete und ohne Angehörige dastehende Frauen aus der Ukraine mit einer deutschen „Freundin“ zusammen zu bringen. Das könnten auch Frauen aus Frauenhäusern sein, welche schon jetzt nicht mehr wissen, wie sie den Andrang bewältigen sollen. Das dürfte wohl schwerer werden, aufgrund der Lebenserfahrungen der Genannten mit noch schlimmeren Erfahrungen (auf beiden Seiten?). Wobei hinter allem die Hoffnung steht, dass die Ukraine - und damit mindestens auch die Europäische Union - diesen Krieg gewinnt!!!!!


Was es in diesem Umfeld nicht geben wird, sind Männer - vor allem nicht evtl. testosterongesteuerte junge Männer. Da zählt unser 74jähriger Vorsitzender dann allerdings als Ausnahme…. Scherz beiseite: Wir wissen alle, was durch diese Bevölkerungsgruppe oft an hoher Kriminalität entsteht - lassen wir mal die sicherlich auch oft in den schwierigen Unterkunftsverhältnissen für männliche Geflüchtete bestehenden Gründe dafür aussen vor. Zumal viele dieser Männer aus Kulturen und Etnien stammen, die ein für uns nicht akzeptables Frauenbild haben.


Dies vorausgeschickt, nennen wir hier die Bestandteile dieses weltweit einmaligen Konzeptes:


Eine Arche schaffen für Menschen, überwiegend junge - die in einem zu schaffenden Naturparadies dieses behüten, darin im wahrsten Sinne des Wortes existieren und wachsen werden mit einer großen beruflichen (und persönlichen!) Perspektive in Form eines Erwerbszweiges des ökologischen (biologischen) und vor allem umweltverträglichen Anbaus bzw. Züchtung von  ökolog. Nahrungsmitteln für die Eigenversorgung. Integriert in/kombiniert mit naturbelassenen Flächen.

Die in der geplanten Zusammenarbeit mit Instituten und Universitäten alternative, aber gesunde Nahrungsmittel erzeugen.


Weiterhin einer sanften Haltung von Nutztieren verschiedenster Art.



Bei aller dabei entstehenden Beschäftigung mit den täglichen ökologischen Aufgaben wird die Umsetzung der eigenen Interessen unserer Schützlinge nicht zu kurz kommen:


Musik machen in unserem bereits vorbereiteten Musikcenter - aber ohne Druck und nur nach eigenem Gusto.


Sport ausüben, innerhalb unserer (allerdings reichlichen) Möglichkeiten. Wie z.B Reiten. Oder Linedance.


Sich z.B. in die Ausbildung unserer Assistenzhunde für Behinderte einbringen.


Traditionelle Berufe wie den des Schreiners/der Schreinerin erlernen - z.B. beim Bau unserer in Lizenz zu fertigenden Tiny-Houses.

Oder sich - aus unserer Sicht ganz wichtig - für die Pflegeberufe qualifizieren!


An unseren digitalen Arbeitsplätzen sich fortzubilden je nach ihren Interessenlagen.


Oder an unseren anderen (hoffentlich unterhaltsamen und lustigen) Website-Publikationen wie z.B. www.doggie-world.de oder den justizkritischen Seiten oder auch an unseren neuen investigativen und satirischen KONTRA-Magazinen mitzuarbeiten. Teile davon sind hier auf diesen Seiten schon mit eingebaut…..


Und sicherlich noch vieles mehr, was sich erst noch entwickeln wird.


Vor allem aber: Mitglied einer Gemeinschaft zu sein, die unter- und füreinander einsteht.

Einer Gemeinschaft, die multikulturell und vielfältig sein soll, lebt und arbeitet - aber nicht in religiösen Formen.


Wir würden uns freuen, wenn Sie uns unterstützen würden - sowohl wirtschaftlich wie auch bei der weiteren Suche nach einem flächenmässig möglichst großen Objekt, immer in nicht besonders frequentierten Aussenbereichen. Unsere Wunschgröße wären 100 ha - weil wir ja auch große Flächen für die Ansiedlung von Wildblumen (unter anderem auch als Nahrungspflanzen für unsere gezüchteten Insekten und zur Saatgutgewinnung), Aufforstungen etc. brauchen. Aber natürlich sind auch kleinere Objekte erwünscht, die wir später vielleicht als Aussen-Stellen führen könnten. Einfach alles anbieten - wir machen dann schon was daraus!













Wir würden uns über Ihre Unterstützung sehr freuen:

Verein KONTRA - Stadtsparkasse Oberhausen

IBAN DE 94 3655 0000 0050 1268 04


Verwendungszweck: Für Ihre Projekte.

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